Dienstag, 5. Februar 2008

Man sieht sich im Leben immer zwei mal...

Montag Frueh wurde ich mal wieder mit einem tollen Fruehstueck gemeinsam mit Edgar, Thomas und Jens verwoehnt bevor ich mich auf die Heimreise macht. Mit dem Boot waere es sehr viel angenehmer gewesen, aber da ich meinen Pass nicht dabei hatte, viel diese Option leider aus und ich musste den Bus nehmen. Dennoch fuhr ich nach Granada und habe dort die 4 stunden, die mir verblieben, verbracht indem ich im Markt herumgelaufen bin und mich dann irgendwann in die Casa gesetzt habe und einen echten Capucchino bestellt habe. So ein Luxus muss auch mal sein dachte ich mir und hab ihn sehr genossen. Granada ist viel zu touristisch, aber die Stadt an sich verzaubert mit ihren schoenen grossen Kolonialhaeusern und ich mag die Stimmung, die sie verbreiten, sehr gerne. Langsam bin ich dann die Strasse hinunter zum Hafen gelaufen, hab mir einen Platz reseviert und hab gewartet, bis der Bus um 3 Uhr abfaehrt. Als ich mich dann gesetzt hatte, sah mich ein Typ strahlend an und fragte, ob ich die Helena sei. Ich war etwas verwirrt und als er auf mich zukam und mich begruesste, ueberlegte ich fieberhaft, wer das jetzt wohl ist. Im Laufe des Gespraeches stellte sich dann fuer mich heraus, dass ich im August, wo ich das allererste Mal aus Granada heimgefahren war, da ich das Boot verpasst hatte, auch shcon neben ihm sass und er sich immer noch an mich und meinen Namen erinnern konnte. Wow. Zufaelle gibts... Nach der anstrengenden Fahrt musste ich mich erst einmal richtig ausschlafen und fuehle mich nun wie neugeboren

1 Kommentar:

gwada hat gesagt…

ich war zwar nicht persönlich anwesend, aber der treue Carlos, unser ausländer südlich vom Äquator, da wo es keine Sünde gibt, hat berichtet, dass dein Name mehrmals lobend im Erlanger Schloss vor par Tagen erwähnt wurde. Wir waren alle stolz zu deinem Freundeskreis zu zählen!